Dashboard Banner Bild zeigt das Logo der Stadt sowie eine Gruppe von Häusern umgeben von fiktionalen IoT Actoren

Einführung in Smart Cities, LoRaWAN und das Internet of Things (IoT)

In der heutigen schnelllebigen Welt streben viele Städte danach, „smart“ oder intelligent zu werden. Aber was bedeutet das eigentlich?

Smart City: Eine Smart City nutzt digitale Technologien und Daten, um die Lebensqualität ihrer Bürger zu verbessern und effizienter zu arbeiten. Das umfasst alles von smarter Straßenbeleuchtung, die sich je nach Bedarf anpasst, bis hin zu intelligenten Verkehrsmanagementsystemen, die den Verkehr flüssiger gestalten. Das Ziel ist es, Ressourcen effizient zu nutzen, die Umwelt zu schonen und den Bürgern ein besseres Leben zu bieten.

Internet of Things (IoT): Das IoT bezeichnet ein Netzwerk von physischen Geräten, Fahrzeugen, Gebäuden und anderen „Dingen“, die mit Sensoren, Software und Internetverbindungen ausgestattet sind. Diese Geräte sammeln Daten und kommunizieren miteinander, was zu einer smarteren und effizienteren Welt führt. Zum Beispiel kann ein Sensor in einer Wasserleitung erkennen, wenn ein Leck auftritt, und die Stadt sofort benachrichtigen, um das Problem zu beheben.

LoRaWAN: Das steht für „Long Range Wide Area Network“ und ist eine spezielle Technologie, die es ermöglicht, IoT-Geräte über große Entfernungen hinweg miteinander zu verbinden. LoRaWAN eignet sich besonders gut für Anwendungen in Smart Cities, da es eine kostengünstige und energieeffiziente Möglichkeit bietet, Daten von Sensoren zu übertragen. Zum Beispiel können Sensoren zur Überwachung von Luftqualität, Verkehrsfluss oder sogar Wasserständen in einem Fluss eingesetzt werden. Diese Daten helfen den Stadtplanern, informierte Entscheidungen zu treffen.

Insgesamt verbinden Smart Cities, IoT und LoRaWAN die Technologie mit dem täglichen Leben, um Städte effizienter, lebenswerter und nachhaltiger zu gestalten. Die Zukunft der urbanen Entwicklung liegt in der intelligenten Nutzung von Daten und Technologie, um unseren Lebensraum zu verbessern.

In unseren Dashboards werden wir in Zukunft schrittweise verschiedene Bereiche darstellen. Dazu gehören beispielsweise Temperaturmessungen des Kinzigsees oder Freibads, sowie die Parkplatzsituation bei Veranstaltungen in der Klosterberghalle. Es gibt viele Möglichkeiten, jedoch erfordert der Ausbau Zeit, da neben den Anschaffungskosten für die Hardware (z. B. Antennen und Sensoren) auch die Installation und weitere technische Umsetzung gewährleistet sein müssen. Die Installation an den Messstellen sowie die weiterführende technische Umsetzung, wie beispielsweise die Programmierung und die Darstellung der Daten auf unserer Webseite, erfolgen in Eigenregie. Auch hier lautet die Devise in der Umsetzung stets: Information, in diesem Fall Daten, vor Design.

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