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KI-Trend auf Social Media: Datenschutz, rechtliche Risiken und was Eltern wissen müssen

Die Nutzung Künstlicher Intelligenz in sozialen Netzwerken wie TikTok, Instagram & Co. erlebt derzeit einen massiven Aufschwung – insbesondere durch Anwendungen, die Gesichter verfremden, Stimmen imitieren oder aus Texten Bilder erzeugen. Doch neben Kreativität und technischer Neugier drohen erhebliche Risiken:

Datenschutz: Viele dieser KI-Tools greifen auf biometrische Daten wie Gesichter oder Stimmen zu und speichern diese oft auf Servern außerhalb Europas – ohne ausreichende Kontrolle durch die Nutzerinnen und Nutzer.

Mindestalter: Zahlreiche KI-Apps setzen ein Mindestalter von 13 oder sogar 16 Jahren voraus – das wird in der Praxis jedoch selten kontrolliert. Eltern sollten prüfen, ob ihre Kinder solche Dienste legal nutzen dürfen.

Rechtliche Risiken: Einige KI-Anwendungen generieren Inhalte mit Markenlogos oder urheberrechtlich geschütztem Material – das kann im schlimmsten Fall Abmahnungen wegen Markenrechtsverletzung nach sich ziehen, auch für Minderjährige über deren Eltern.

klicksafe gibt einen fundierten Überblick, worauf insbesondere Eltern und Erziehungsberechtigte jetzt achten sollten – inklusive konkreter Tipps zum Schutz der Privatsphäre und zur rechtssicheren Nutzung solcher Angebote.

➡️ Zum vollständigen Bericht: „Neuer KI-Hype auf Social Media – was passiert mit den persönlichen Daten?“

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