Die fortschreitende Digitalisierung bietet viele Chancen, doch sie darf niemanden zurücklassen. Datenschützer fordern deshalb, digitale Lösungen inklusiv und zugänglich zu gestalten. Nach wie vor gibt es viele Menschen, die weder ein Handy noch einen Computer nutzen – aus finanziellen, technischen oder persönlichen Gründen.
Um soziale Ausgrenzung zu vermeiden, wird betont, dass analoge Alternativen erhalten bleiben müssen. Dieses wichtige Thema wird am Europäischen Datenschutztag am 28. Januar 2025 in der hessischen Landesvertretung in Berlin diskutiert. Ziel ist es, Wege zu finden, wie Digitalisierung den Alltag erleichtern kann, ohne verpflichtend oder diskriminierend zu wirken.
Im Auftrag
Marco Meid
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Digitalisierungsbeauftragter