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Langenselbolds Inklusionsbeauftragte zieht Bilanz

Zum alljährlichen Austausch trafen sich die Inklusionsbeauftragte Langenselbolds, Roswitha Knoll, Bürgermeister Timo Greuel (SPD), Amtsleiterin Verena Lenz und Ehrenamtsbeauftragte Corinne Stuttmann dieser Tage, um Bilanz zu ziehen.

Knoll berichtete über eine sehr unterschiedliche Resonanz aus der Bevölkerung. Mal sei es sehr ruhig, mal gebe es eine Anhäufung von dringlichen Situationen, für die schnell eine Lösung gefunden werden muss. „Hier zahlt sich“, so Knoll, „eine gute Netzwerkarbeit aus“. Sie habe in den letzten drei Jahren viele Kontakte geknüpft, die sich nun oftmals als sehr hilfreich erweisen. Knoll pflegt intensiven Kontakt zur Bürgerhilfe Langenselbold sowie dem DRK Familienzentrum.

Dekoratives Bild zeigt das Treffen der Inklusionsbeauftragte, dem Bürgermeister sowie der Amtsleiterin Soziales, Familie und Kultur
Foto, v. l. Inklusionsbeauftragte Roswitha Knoll, Bürgermeister Timo Greuel und Amtsleiterin Soziales-Familie-Kultur Verena Lenz

Weiterhin habe sie viele Hausbesuche getätigt, nehme regelmäßig an den Sitzungen des Behindertenrates des Main-Kinzig-Kreises und des Seniorenbeirates Langenselbold teil.

Die im letzten Jahr verabschiedete Satzung für die Aufgaben der Inklusionsbeauftragten habe außerdem Klarheit in Bezug auf den Tätigkeitsbereich geschaffen, was die strukturiert arbeitende Roswitha Knoll als sehr förderlich empfindet. Oftmals fungiert sie auch als Vermittlerin zwischen Verwaltung und Klienten, wobei sie die Kontakte zur Stadtverwaltung stets als freundlich, konstruktiv und klar beschreibt. Auch die Zusammenarbeit mit dem städtischen Sozialamt verlaufe reibungslos.

Die Inklusionsbeauftragte möchte sich im kommenden Jahr weiterhin zu den Themen öffentliche Toiletten im Stadtgebiet und behindertenfreundliche Gehweggestaltung einbringen.

Bürgermeister Timo Greuel (SPD) bedankte sich einmal mehr bei Roswitha Knoll für ihr mit Freude und positiven Impulsen ausgeführtes ehrenamtliches Engagement sowie ihr strukturiertes und besonnenes Vorgehen.

Wer ein Anliegen an die Inklusionsbeauftragte herantragen möchte, kann sie per Telefon: 06184 802 410 oder per Email erreichen.

Weitere Informationen zum Thema Inklusion finden Sie auch <hier> auf den Seiten des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales. Informationen zur Satzung über die Bestellung und die Aufgaben eines Inklusionsbeauftragten (wdm) finden Sie hier.

Im Auftrag

Corinne Stuttmann
06184 802-403
E-Mail senden
Stellvertretende Amtsleitung
Familien- und Jugendförderung, Seniorenberatung

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