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Stadt Langenselbold setzt ein Zeichen für Tibet

„Flagge zeigen für Tibet“

Die Stadt Langenselbold beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der Kampagne „Flagge zeigen für Tibet“, um auf die Situation der tibetischen Bevölkerung aufmerksam zu machen und für deren Rechte einzutreten. Am 10. März jährt sich der tibetische Volksaufstand von 1959 zum 66. Mal.
Am heutigen Jahrestag haben der Bürgermeister der Stadt Langenselbold, Herr Timo Greuel, und Erste Stadtrat, Herr Benjamin Schaaf, vor dem Rathaus die tibetische Flagge gehisst und damit ein starkes Zeichen der Solidarität gesetzt.

Gezeigt wird der Bürgermeister Timo Greuel gemeinsam mit dem ersten Stadtrat Benjamin Schaaf. Sie halten gemeinsam die Flagge Tibets.
von links: Bürgermeister Timo Greuel sowie der Erste Stadtrat Benjamin Schaaf

„Tibet ist ein Symbol für den Kampf um Menschenrechte und Selbstbestimmung. Mit dieser Aktion möchten wir unsere Unterstützung für die tibetische Bevölkerung und deren Streben nach Freiheit und Gerechtigkeit zum Ausdruck bringen“, erklärt Bürgermeister Greuel „Es ist wichtig, dass wir als Stadt und Gemeinschaft zusammenstehen und uns für die Werte von Freiheit und Menschenrechten einsetzen.“

Die Kampagne „Flagge zeigen für Tibet“ wird weltweit von zahlreichen Städten, Organisationen und Einzelpersonen unterstützt. Sie soll das Bewusstsein für die Herausforderungen schärfen, mit denen die tibetische Bevölkerung konfrontiert ist, und die internationale Gemeinschaft dazu aufrufen, sich für deren Rechte einzusetzen.

Nähere Informationen zum Thema finden Sie <hier> auf Wikipedia.

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